Schritt 1: regelmäßige und zuverlässige Verbrauchsdatenerfassung – durch energiesparende Sensorik
Grundlage für Energiesparmaßnahmen sind zuverlässige Verbrauchsdaten aller Gebäude im kommunalen Umfeld.
Dazu zählen z.B.:
- Schule
- Kindergarten
- Verwaltungsgebäude
- Rathaus
- Schwimmbad
- Theater
Der erste Schritt besteht darin, den Zustand und den Verbrauch der einzelnen Gebäude in den Kommunen zu erfassen.
Das Ablesen von Strom-, Wärme-, oder Wasserverbrauch durch geschultes Personal war bisher der konventionelle Weg. Doch um zuverlässige und belastbare Daten zu bekommen, ist diese Datenerhebungsart kostenintensiv und fehlerbehaftet.
Viel effizienter und vielseitiger sind dagegen die modernen Helfer wie Sensoren, die die unterschiedlichsten Daten des Gebäudes selbstständig erfassen können.
ESERA bietet für diesen Zweck hochwertige Produkte, wie z.B.:
- S0 Zähler zur Abfrage von Stromverbrauchszähler, Gas- und Wasseruhren
- Temperatur-, Luftfeucht- und Luftgütesensoren
Unauffällig in den Nutz- und Büroräumen und sauber verkabelt im Schaltschrank erfassen die
ESERA Sensoren und Aktoren alle relevanten Daten.
Diese werden in der ESERA-Station vor Ort gebündelt und an einen Gemeindeserver übermittelt.
Schritt 2: automatische Datensammlung und Auswertung
Auf einem lokalen Gemeindeserver oder alternativ auf dem Server unseres Cloud-Dienstanbieters kommen alle ermittelten Daten der Gemeinde verschlüsselt und sicher zusammen.
Mit der sehr bedienerfreundlichen Software können Daten visualisiert, einzelne Verbraucher miteinander verglichen und echte Energiefresser aufgedeckt werden.
Aus Tages-, Monats-, und Jahreswerten können Trends und Rhythmen transparent dargestellt und für Berichte, Vergleiche und Handlungsmaßnahmen hergenommen werden.
Schritt 3: intelligente Verknüpfung der Daten, Events auslösen, Maßnahmen ableiten
Sind erstmal alle Daten gesammelt und gespeichert, können z.B. Nutzerprofile erstellt und Grenzwerte festgelegt werden. Es könnte zum Beispiel in der Software eine Grenzwertüberschreitung mit einer bestimmten Reaktion festgelegt werden.
Per Rückkanal kann die Software auf dem Gemeindeserver auf die entsprechende ESERA-Station zugreifen und z.B. bei Überschreitung der Luftfeuchte eine Lampe blinken lassen.
Zusammenfassung:
Mit ESERA kann der Energiemanager sofort kosteneffizient und vergleichsweise einfach ein kommunales Umfeld systematisch energetisch abfragen.
Dabei braucht er sich nicht an viele verschiedene Anbieter von Soft- und Hardware zu wenden, sondern bekommt alle Werkzeuge, die er benötigt, aus einer Hand. Dabei ist die Ausstattung mit
ESERA skalierbar und modular erweiterbar
für ein kontinuierliches Verbesserungskonzept und kann an den Bedarf und die Ressourcen der Liegenschaft angepasst werden.